Nun zum Rudern. Wenn man keine Lust auf Schleusen hat, dann bieten sich jeweils Fahrten bis zu den nächstgelegenen Schleusen und zurück an. Nach Süden ist das die Schleuse Steinhavel und nach Norden hin die Schleuse Wesenberg. Nach Westen kommt man zur Schleuse Strasen. Wir haben an den zwei Tagen uns für die Süd- und die Nordstrecke mit ein paar Abstechern entschieden. Es gibt da z. B. im Café vom Naturcampingplatz am Ellbogensee köstlichen Kaffee und Toast. Und beim Fischer an der Hausbrücke in Ahrensberg kann man ebenfalls leckeren Kaffee trinken. Außerdem hat der u.a. richtig guten Räucherfisch.
Petrus meinte es an beiden Tagen gut mit uns. Zwar waren es winterliche Temperaturen und am Samstag z. T. an einigen Ecken recht windig, aber zwischendurch schien immer wieder die Sonne.
Und die Abende haben wir mit Spielen und Singen im Gemeinschaftsraum unseres Quartier ausklingen lassen.
Ein richtig schönes Wochenende verlebten Burkhard, Gisela, Vera, Gundi und Achim.
Wochenende am Wangnitzsee
Da die Wochenendfahrt „Rudern in Rheinsberg“ schon ausgebucht war, suchten wir zu fünft nach einer Alternative. Ein Anruf bei Karin Ernst vom Ferienpark am Wangnitzsee genügte – sie hatte für die Zeit vom 3. – 5. Mai noch Zimmer frei. Für die Neuen im Verein: Am Wangnitzsee liegen zwei gesteuerte Doppelvierer sowie ein gesteuerter Doppelzweier. Die Boote sind vereinseigen und werden von Bernd Stoeckel „verwaltet“. In der Halle liegen außerdem noch Boote von anderen Vereinen. Karin betreut den Zeltplatz und die Zimmer im Bungalow sowie ein Restaurant, das aber nicht ständig geöffnet hat. In der Küche arbeitet Nico. Er sorgte für unser leibliches Wohl, d.h. wir bekamen leckeres Abendessen und Frühstück.