Arkona Blog

Skifahrt unter Arkona-Flagge, die Erste!

von | Apr. 4, 2018 | 2018, Aktuelles, Jugend, Trainingslager

Vor­wort – Alex

Eine gefühl­te Ewig­keit fuhr die Junio­ren-Trai­nings­grup­pe von Arko­na gemein­sam mit der RG West, spä­ter RvB, nach Fins­ter­au im Bay­ri­schen Wald zum Ski­lang­lauf-Trai­nings­la­ger über die Win­ter­fe­ri­en. 2016 war das letz­te Mal. Da die Her­ber­ge 2017 kei­nen Platz für uns hat­te, gab es einen Hia­tus, der die Sehn­sucht nach den schnee­be­deck­ten Loi­pen, der Anstren­gung im Trai­ning und dem fan­tas­ti­schen Essen der Her­ber­ge wach­sen ließ. Da die bis­he­ri­gen Orga­ni­sa­to­ren nicht mehr in vol­lem Umfang zur Pla­nung zur Ver­fü­gung stan­den, ich aber nicht Abschied von Fins­ter­au neh­men woll­te, ergab sich irgend­wie die Gele­gen­heit die Orga­ni­sa­ti­on sel­ber in die Hand zu nehmen.

Nun, was bedeu­tet das? In der Ver­gan­gen­heit grif­fen wir für die Ski­fahrt auf das Mate­ri­al von Jür­gen Gothan-Stol­le zu, wel­cher sich über vie­le Jah­re grob 60 kom­plet­te Ski­lang­lauf­sets ansam­mel­te. Das Mate­ri­al war zwar nicht mehr das neu­es­te, aber wir sind schließ­lich auch kei­ne Pro­fis. Es blieb mir also die Opti­on Jür­gen zu fra­gen, ob wir uns die Ski­er lei­hen kön­nen, oder sie sich im Han­del zu lei­hen. Letz­te­res hät­te den Preis für die Teil­neh­mer stark in die Höhe gezo­gen und wäre orga­ni­sa­to­risch ein Alb­traum gewor­den. Also frag­te ich bei Jür­gen an, ob er sich eine Aus­lei­he vor­stel­len könn­te. Das Resul­tat die­ser Anfra­ge ist nun, dass Arko­na nun jene Ski­aus­rüs­tung besitzt!Jür­gen such­te nach einem Käu­fer für die­se Aus­rüs­tung, also kal­ku­lier­te ich etwas, und bei einer Teil­neh­mer­an­zahl, die etwas unter dem Durch­schnitt ver­gan­ge­ner Ski­fahr­ten lag hät­te ich bereits einen erschwing­li­chen Teil­neh­mer­preis bekom­men. Somit kauf­te ich Jür­gen die kom­plet­te Aus­rüs­tung ab. Das Gan­ze hat den Ver­ein nicht einen Cent gekos­tet, es konn­te kom­plett aus Teil­neh­mer­be­trä­gen der Ski­fahrt und aus der kom­men­den Ski­fahrt bewäl­tigt wer­den. Natür­lich ist das Gan­ze ein klei­nes Poker­spiel, da ich dar­auf hof­fen muss 2019 eine bestimm­te Anzahl an Teil­neh­mern zusam­men zu bekom­men, aber was macht man nicht alles für die­se eine Woche? ?

 

Die Her­ber­ge wur­de gebucht, ein Rei­se­bus wur­de orga­ni­siert, eben­so wie ein Trans­por­ter für Ergos – falls der Schnee doch nicht kom­men soll­te – und wir mach­ten uns Gedan­ken, wen wir alles in die­ses Trai­nings­la­ger ein­la­den wür­den. Bis­lang gab es die­ses Ange­bot bei Arko­na nur für die Junio­ren-Trai­nings­grup­pe. Die­se waren auch wie­der ein­ge­la­den, nur kann­ten eini­ge Junio­ren das Prin­zip lei­der noch nicht, dass die Feri­en – mit Aus­nah­me der Som­mer- und Weih­nachts­fe­ri­en – für Trai­nings­la­ger vor­ge­se­hen sind. Da half auch ein Vor­lauf von vier Mona­ten nicht viel. Drei Junio­rin­nen waren in das Trai­nings­la­ger auf dem Raben­berg ein­ge­la­den, zusam­men mit den feh­len­den Junio­ren resul­tier­te das in einer eher mage­ren Aus­beu­te von vier wacke­ren Junio­ren.  Also luden wir den ältes­ten Jahr­gang der Regat­ta­kin­der ein, hier waren inner­halb kur­zer Zeit neun Sport­ler zusam­men­ge­kom­men, super! Nach­dem sich uns die Junio­ren­trai­nings­grup­pe von Hel­las-Tita­nia und die Kin­der vom RvB anschlos­sen waren wir inklu­si­ve Trai­ner bei 29 Teil­neh­mern. Zwei fehl­ten noch um schwar­ze Zah­len schrei­ben zu kön­nen. Dem Aus­ruf im gesam­ten Ver­ein, man kön­ne sich uns anschlie­ßen um fit zu blei­ben, folg­te eine Per­son. Da geht nächs­tes Jahr hof­fent­lich noch mehr! Einen Tag vor Abfahrt mel­de­te sich noch ein Juni­or vom RvB an, damit konn­te ich ruhig schlafen!

Die Berich­te für die ein­zel­nen Tage wur­den an die Kin­der ver­teilt. Nun wis­sen wir was eini­ge von ihnen von Haus­auf­ga­ben hal­ten, da ich auch zwei Mona­te spä­ter nach Auf­for­de­rung teil­wei­se kei­ne Berich­te bekom­men habe. Daher wird hier lei­der nicht jeder Tag abge­deckt. Aber seht selbst:

Sams­tag, 03. Febru­ar – Artur:

Heu­te muss­te ich schon um 5 Uhr auf­ste­hen da mich Alex schon um 5:45 abge­holt hat damit wir um 6:30 im Ver­ein sind. Nach­dem wir auf dem Weg zum Ver­ein waren muss­ten wir noch Fares ein­sam­meln der auch mit uns mit­ge­fah­ren ist. Als wir im Ver­ein waren muss­ten wir eine hal­be Stun­de war­ten da Alex die Zeit falsch ein­ge­schätzt hat­te. Als wir dann durch eine Idee von Flo eine Men­schen­ket­te gebil­det haben ging das aber sehr schnell die Kof­fer und Ski­er ein­zu­pa­cken. Nach­dem wir in den Bus dann alle gestie­gen sind hat der Bus­fah­rer eine Ansa­ge gemacht wo er uns mit­ge­teilt hat das die Fahrt etwas län­ger als acht Stun­de dau­ern wird. Die Fahrt war sehr kom­for­ta­bel und lus­tig da jeder zwei Plät­ze für sich sel­ber hat­te. Als wir um 15:45 ange­kom­men waren haben wir genau so wie bei der Abfahrt wie­der eine Men­schen­ket­te gebil­det und haben die Kof­fer und Ski­er in unser Gebäu­de her­ein­ge­tra­gen. Danach hat jede drei­er Grup­pe ein Zim­mer für vier Per­so­nen bekom­men und soll­te die Bet­ten bezie­hen. Damit wie am nächs­ten Tag ohne Pro­ble­me los­fah­ren könn­ten haben wir noch am sel­ben Tag alle Ski­er anpro­biert und getes­tet. Nach der lan­gen Fahrt und dem anpro­bie­ren der Ski­er gab es noch zum Glück Nudeln mit Gulasch zum Abendessen.

Sonn­tag, 04. Febru­ar – Fares:

Am Sonn­tag gab es um 08:30 Uhr Früh­stück, bei dem wir uns alle am gro­ßen Büf­fet bedie­nen konn­ten. Danach gab es eine Ein­heit, bei der wir über­haupt erst­mal ler­nen muss­ten, wie wir uns auf den Ski­ern bewe­gen. Nach dem Mit­tag­essen und der Mit­tags­pau­se sind wir den Todes­berg run­ter­ge­fah­ren. Zuerst ging es run­ter zum Sta­di­on auf dem Weg sind sehr vie­le hin­ge­fal­len, unter­and­e­rem auch ich. Nach­dem sich alle wie auf­ge­rich­tet haben ging es direkt zur nächs­ten Abfahrt. Nach 2 Abfahr­ten kam eine Abfahrt wo sich vie­le Leu­te mit Absicht hin­ge­legt haben, weil dort ein klei­ner Abgrund war und fast alle Leu­te nicht wäh­rend des Brem­sens len­ken konn­ten. Nach­dem alle heil die klei­ne Abfahrt run­ter kamen ging es wei­ter, immer mal wie­der kamen Abfahr­ten wo sich vie­le Leu­te gepackt haben. Die bes­ten Abfahr­ten waren die wo es Spu­ren gab, weil man sich da fast nicht Mau­len konn­te und man schnell war. Ab der Hälf­te hat­te fast nie­mand mehr Lust außer die schnel­len die das konn­ten. Auf der Stre­cke vor dem Sta­di­on hat sich der Weg so lang ange­fühlt, weil sie ein­fach nur Weiß war und ein Haus da Stand. Als wir das Sta­di­on gese­hen haben habe ich mich gefreut. Nach der Ein­heit gab es was zu Essen. Nach­dem essen hat­ten wir eine klei­ne Pau­se und eine letz­te Ein­heit, es war Dehnen.

Mon­tag, 05. Febru­ar – Deniz:
Bevor wir am Mon­tag los­ge­fah­ren sind die die etwas lang­sa­me­ren Ergo­me­ter gefah­ren. Als wir los­fuh­ren haben wir die glei­che Stre­cke wie ges­tern genom­men (also zum Sta­di­on). Am Anfang fiel kei­ner hin aber dann kam auf ein­mal ein Schnee­wa­gen der die Stre­cke säu­ber­te. In der ers­ten gro­ßen Kur­ve nach­dem der Schnee­wa­gen vor­bei­ge­fah­ren ist, fie­len alle nach­ein­an­der auf den Boden. Danach waren wir viel schnel­ler als davor, weil wir kei­ne Pau­sen gemacht haben. Die Fahrt war sehr unspek­ta­ku­lär und wir freu­ten uns alle aufs Abendessen.

Diens­tag, 06. Febru­ar – Constantin:
Am Diens­tag den 6.Februar sind wir um 8:30 Essen gegan­gen. Es gab Bröt­chen mit viel Belag, außer­dem lecke­re Geträn­ke. Danach berei­te­ten wir uns auf die nächs­te Ein­heit vor, die um 9:30 los­ging. Wir zogen uns dick an, damit wir schön warm blei­ben. Kurz dar­auf stie­gen wir auf die Ski­er und war­te­ten auf die ande­ren, bis wir los­fuh­ren. Es ging steil berg­ab und man muss­te auf­pas­sen nicht hin­zu­fal­len. Wir fuh­ren schnell, des­halb gab es ein paar Nach­züg­ler. Dann kämpf­ten wir uns mit aller Kraft den Berg hoch und fuh­ren über die Gren­ze nach Tsche­chi­en. Wir schlit­ter­ten ein biss­chen durch das Land und fuh­ren mit gro­ßem Hun­ger zurück in die Her­ber­ge. Nach dem Mit­tag­essen stand die Belas­tung an, Alex such­te sich dafür einen ziem­lich gemei­nen Kurs aus, der eine stei­le Abfahrt und einen lan­gen Anstieg hat­te. Wir soll­ten in 12 Minu­ten so vie­le Run­den wie mög­lich schaf­fen. Ange­strengt fuh­ren wir danach zurück um am Abend in die Sau­na zu gehen.

 

Da bin ich wie­der, man­gels fer­ti­ger Berichte!
Am Mitt­woch stand wie die Jah­re zuvor die Tages­fahrt an. In Mauth, einem Ort 12 Kilo­me­ter wei­ter ins Tal hin­ein. Dort gibt es eine Kon­di­to­rei, die die­se Stra­pa­ze loh­nens­wert macht. Die­se 12 Kilo­me­ter gehen pri­mär berg­ab, also kann man sich den­ken was zur Rück­fahrt auf einen war­tet. Damit ist das aber noch nicht vor­bei, denn dem Trai­nings­la­ger muss man auch noch gerecht wer­den, also dreht man unten in Mauth noch eine, man­che sogar drei Extra­run­den. Dann erst fol­gen 12 Kilo­me­ter berg­auf. Ich wuss­te aus den letz­ten Jah­ren wie schlimm der letz­te Anstieg noch wer­den soll­te, und hielt mei­ne Grup­pe an sich ein gemäch­li­ches Tem­po zu wäh­len. Ande­re haben die­se Erfah­rung noch nicht gemacht und soll­ten sie an die­sem Tage machen. Da lernt man erst rich­tig, was es heißt sich sei­ne Kräf­te ein­zu­tei­len. Den­noch war der Tag für alle der anstren­gends­te, er for­der­te ers­te Opfer, die so kaputt waren, dass mir da nur noch das Wort „zer­stört“ einfiel.

Am Don­ners­tag bau­ten wir Trai­ner nach dem Früh­stück auf dem Feld vor der Her­ber­ge einen Biath­lon­kurs auf. Es soll­te ein Rund­kurs von etwa 600 Metern absol­viert wer­den, um am Ende Bäl­le in einen Eimer zu wer­fen. Warf man dane­ben, gab es pro Fehl­wurf eine kur­ze Straf­run­de von 50 Metern. Vier Teams wur­den ein­ge­teilt um das gan­ze in einer Staf­fel aus­zu­tra­gen. Dabei erweck­te man einen schlum­mern­den Wett­kampf­geist bei eini­gen und krea­ti­ve Ideen der Fort­be­we­gung im Papp­schnee bei ande­ren. Nach­mit­tags ging es noch ein­mal für eine lan­ge Ein­heit auf die Loi­pe, die für den Abend ange­kün­dig­te Nacht­loi­pe muss­te lei­der aus­fal­len, da die Sicht­ver­hält­nis­se zu schlecht waren und die Flut­lich­ter gar nicht erst ein­ge­schal­tet wurden.

Am Frei­tag ging es um 6 Uhr vor dem Früh­stück noch ein letz­tes Mal auf die Ski­er, ich hat­te die­ses Mal eine grö­ße­re Grup­pe, also dreh­ten wir im Sta­di­on ein paar Run­den. Nach einem letz­ten sat­ten Früh­stück wur­den die Zim­mer gesäu­bert und der Bus bela­den, und 8 Stun­den spä­ter stand wie­der ein Rei­se­bus auf dem Arko­na-Park­platz. Alle Ski­er wur­den ein­sor­tiert und es ging für alle nach Hause.

Ich möch­te mich abschlie­ßend bei allen Teil­neh­mern bedan­ken! Ich hat­te anfangs mei­ne Beden­ken, da 27 Kin­der auf 4 Betreu­er tra­fen, was unter Umstän­den anstren­gend wer­den könn­te. Die­ses Jahr war das aber kein Pro­blem, alle haben sich benom­men, es gab kaum Grund sich auf­zu­re­gen. Ein paar klei­ne Zwi­schen­fäl­le gab es natür­lich, aber die haben mir nicht die Lau­ne an der Woche genom­men. Im Gegen­teil, es hat mir einen Rie­sen­spaß gemacht! Ich hof­fe nächs­tes Jahr wer­den wir min­des­tens genau­so vie­le, viel­leicht fühlt sich der ein oder ande­re beim Lesen dazu inspi­riert mit­zu­fah­ren. Wir haben bereits für nächs­tes Jahr geplant und ein­ge­kauft. Ich freue mich über vie­le Teil­neh­mer oder Mit­glie­der die noch Ski­er haben, die sie spen­den wol­len sowie über all­ge­mei­ne spen­den, um den Teil­neh­mer­be­trag zu redu­zie­ren. Ich dan­ke allen, die dabei waren und die uns Mate­ri­al gespen­det haben. Hof­fent­lich bis nächs­tes Jahr!

Mit mehreren pünktlichen (!) Bussen ging es am nächsten Morgen zum RV-Wandsbek. Über Außen- und Binnenalster ging es flott durch die zwei Stadtschleusen und diesmal bei Ebbe (!) durch die Kanäle der Speicherstadt  quer über die Norderelbe zum RV “Die Wikinger“.
Dort wurden wir schon erwartet. Der Verein hat die praktische Einrichtung eines Clean Up- und Brunch Termins. Wir kamen zum 2. Teil der Veranstaltung und konnten bei einem reichlich gedeckten Tisch ein zweites Frühstück einnehmen. Vielen Dank für die Bewirtung.

Nun ist es beim Rudern wie im wirklichen Leben, ein ständiges Geben und Nehmen. So nahm eines unserer Boote bei der Ausfahrt eine gelbe Tonne mit. Der Steuermann hatte den mächtigen Tidestrom nicht richtig eingeschätzt. Das andere Boot übergab wenig später den Flaggenstock an die Elbe. Die Tonne haben wir ohne Beschädigung an Ort und Stelle gelassen, den Flaggenstock aber zurückgeholt.

Über Norder- und Dove Elbe ging es dann zur Schleuse Tatenberg. Bevor wir einfahren konnten, verließ eine Armada von kleinen und großen Motorbooten die Schleusenkammer. Um kurz vor Vier waren wir wieder am Steg beim RC Bergedorf.

Nach gründlicher Reinigung der Boote spendierte Axel noch eine Runde. Das Flens ploppte zwar nicht so wie in der Werbung, schmeckte dafür umso besser. Auch der Hamburger Verkehrsverbund kennt Verspätungen und Ausfälle, so dass uns Dirk per Shuttle nach Bergedorf bringen musste.

Am Sonntag schloss sich dann ein schöner Kulturteil an. Was wäre Hamburg ohne eine Hafenrundfahrt? Anschließend ging es dann über Finkenwerder nach Teufelsbrück in die Dübelsbrücker Kajüt, ein mit allen Utensilien und Souvenirs der Seefahrer ausgestattetes Lokal.

Wir saßen an einem urigen, großen Drehtisch und ließen uns mit feinsten norddeutschen Speisen wie Labskaus und Scholle Finkenwerder Art verwöhnen.

Da wurde ein längerer Spaziergang an der Elbe zum gesundheitlichen Muss. Es stürmte heftig und wir waren alle froh, dass wir uns auf festem Grund bewegten.

Am Bahnhof Altona trafen wir Dirk wieder, der freundlicherweise unser Gepäck vom Hotel in Bergedorf zum Bahnhof durch die Stadt kutschiert hatte.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Vater und Sohn, die uns mit Planung und Ortskenntnis eine großartige Herrenfahrt organisiert haben. Hoffentlich können wir das Format „Herrenfahrt“ noch lange fortführen.

Heinrich

Mit dabei waren: Dirk und Bernd Stoeckel, Albert Zeller, Arnold Hiß, Jörg Irmer, Rainer Ohm, Gerhard Belmega, Andreas Jahn, Heinrich Ohmes, Axel Engelmann

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