Zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen sind die Ausbeute des deutschen Teams beim Weltcup in Poznań (Polen) an diesem Wochenende. Bei zum Teil kräftigem Gegenwind sind sowohl der Deutschland-Achter als auch der leichte Männer-Doppelzweier zum Sieg gerudert. Der Frauen-Doppelvierer und der Männer-Doppelzweier haben Bronze geholt. Die Schlagzeilen auf der Homepage des DEUTSCHEN RUDERVERBANDS (rudern.de)
- Deutschland-Achter rudert von Sieg zu Sieg
- Osborne und Rommelmann weiterhin ungeschlagen
- Naske und Krüger jubeln über Bronze
- Frauen-Doppelvierer rudert auf den dritten Rang
- Zeidler verpasst Medaille
- Männer-Doppelvierer fehlen zwei Hundertstel zu Bronze
Über den zweiten Vierer ohne Steuermann mit unserem Wolf-Niclas Schröder wird auf der Homepage https://deutschlandachter.de/2019/06/22/vierer-verpasst-das-finale-in-posen/ berichtet:
Drei Rennen in 24 Stunden – Zweiter Vierer sammelt Erfahrung

Wolf-Niclas Schröder im grünen Vierer 2. von links(Schlagübernahme)
Mit Platz drei im C‑Finale beendete der zweite Vierer die Weltcup-Regatta. Paul Gebauer, Wolf-Niclas Schröder, Malte Großmann und Janek Schirrmacher gingen das Rennen wie schon im Vorlauf am Freitag schnell an und lagen bis zur 1.000-Meter-Marke in Führung. Auf der zweiten Streckenhälfte mussten sie dann lediglich Dänemark und Frankreich vorbeiziehen lassen und hielten die aufkommenden Niederländer noch in Schach. „Vorne mutig los und hinten kämpferisch – das hat mir gefallen. Es hat sich gelohnt, den zweiten Vierer mitzunehmen“, meinte Bundestrainer Tim Schönberg. Zufrieden war auch die Mannschaft selbst. „Drei Rennen in unter 24 Stunden. Das war für eine uneingefahrene Mannschaft schon heftig. Aber wir haben uns gut verkauft und an diesem Lehr-Wochenende eine Menge Erfahrung gesammelt“, sagte Paul Gebauer.