Leichter Frauen-Doppelzweier wird für Mut belohnt
Der neue U23-Bundestrainer Marcus Schwarzrock war mit dem Abschneiden der Mannschaft sehr zufrieden.
Eine taktisch sehr gute Leistung bescheinigte er dem leichten Frauen-Doppelzweier, der ebenfalls zu WM-Silber fuhr. „Beide sind das Rennen mutig von vorne gefahren und dafür belohnt worden.“ Ayse Gündüz (Ruder-Union Arkona Berlin) und Lea Schneider (Kettwiger RG) begannen mit der höchsten Taktfrequenz und behaupteten bis zur 1000-Meter-Marke die Führung vor Italien. Danach wurde das Boot der WM-Gastgeber immer stärker und zog unter dem Jubel der heimischen Zuschauer davon. Gündüz/Schneider, die von Florian Momm betreut wurden, verteidigten den zweiten Rang aber und verwiesen Polen auf den dritten Platz.
Quelle: DRV