Auch in diesem Jahr konnten wir wieder – trotz des kühlen und stürmischen Wetters – viele Ruderinnen und Ruderer und Nachbarn der Scharfen Lanke bei uns begrüßen und mit Ihnen einen gelungenen Vatertag feiern.
Fortsetzung:
Nach unserer Beobachtung war 2014 die Anzahl der erschienenen Gäste etwas geringer als im Vorjahr bei Super-Sommer-Wetter und beim Getränkeangebot wurden deutlich mehr Heißgetränke umgesetzt.
Statistisch erfasst wurden nur die übers Wasser angereisten 176 Ruderkameraden in 36 Booten und 45 Fahrräder. Besonders erwähnt werden muss ein Achter von Saffonia, der nicht den direkten Weg, sondern vorher noch einen kleinen Umweg über Schönwalde und Potsdam wählte, der dann mit der Heimfahrt mind. 80 Ruder-Kilometer auf dem „Tacho“ hatte.
Bei allen Besucherinnen und Besuchern sowie bei unseren Vereinsmitgliedern konnte man den Spaß an unserer seit 35 Jahren schon traditionellen Himmelfahrtsveranstaltung deutlich erkennen. Besonders die „Neuen“, die nach den Tagen der Offenen Tür das erste Mal unser Bootshaus in diesem Sternfahrt-Ambiente erlebten, waren des Lobes voll. Hierbei wurden mehrfach nicht nur das musikalische und kulinarische Angebot gelobt, sondern insbesondere das – für uns eigentlich selbstverständliche – Zusammenwirken von Jung und Alt. Auf das sichtbare Engagement unserer großen Jugendabteilung, verbunden mit dem Einsatz der übrigen Mitglieder beim Auf- und Abbau, dem „Boote-Schleppen“ sowie der Organisation des kulinarischen Angebotes sind wir Arkonen sehr stolz. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle auch einmal sehr herzlich – zugleich im Namen aller Vorstandsmitglieder – bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken !
Nicht unerwähnt bleibt unsere musikalische Unterstützung durch die in diesem Jahr neu engagierte Band „Desperados Four“, die ja viele schon von der Wiking-Sternfahrt kennen.
Zusammengefasst muss nicht nur ich feststellen, dass wir mit dieser Veranstaltung wieder einmal für alle eine gelungene LRV-Sternfahrt organisieren und unseren Gästen unseren Verein und unser Bootshaus auch mal von einer anderen Seite präsentieren konnten.
Peter Lenz